Die Kranichrufe zum Lesen
 

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Im Kopf denkt es permanent, z.B.: Scheißwetter, blöder Wecker, so ein Depp, ich Idiot, ach hätte doch, wäre doch, könnte doch… All diese Gedanken erzeugen Emotionen wie Ohnmacht, Ärger, Wut, Minderwertigkeit, Traurigkeit, Angst. Der Körper trägt diese Last der niedrig schwingenden Emotionen und bekommt Rückenschmerzen, runde Schultern, hängende Mundwinkel. Lösung: Achtsam und bewusst freundliche und positive Gedanken denken und in der Meditation unangenehme Emotionen in hochschwingende, angenehme Emotionen verwandeln. 

Erfahre, wie und warum Meditieren funktioniert und wirkt im Kranichruf „Erdacht und damit selbst gemacht!"

30 Seiten

Menschen wollen, dass sich etwas ändert. Die anderen, die Welt sollen sich ändern, damit es einem gut geht. Die Politiker, die Wirtschaftsbosse, die Regierungschefs sollen die Umwelt retten und für Frieden auf der Welt sorgen, die Mitmenschen, insbesondere der Ehemann, die Ehefrau, der Chef sollen sich so verhalten, dass man glücklich und zufrieden sein kann. Nur leider macht keiner so mit, wie man sich das vorstellt. Der einzige Weg den es gibt, um im Außen Veränderungen herbeizuführen, ist, über das eigene Innere. Frieden in der Welt wird über den Frieden im Inneren mit allen Mitmenschen eines jeden Individuums erschaffen.

Erfahre, wie du in den inneren Frieden kommst und damit deine Außenwelt so beeinflusst, dass du dich in ihr wohl fühlst und glücklich sein kannst im Kranichruf: „Innen beginnen!“.

29 Seiten

Morgens der Wecker, zack, aus dem Bett, und los geht der Tag: Ohne Pause wird durchgehechelt, alles muss geschafft werden, ackern bis zum Abend, dann, endlich: Feierabend. Jetzt Glotze, alles andere ist zu anstrengend. Danach ins Bett und morgen genau die gleiche Nummer. Tag für Tag, Woche für Woche, auch das Wochenende wird für „Pflichten“ genutzt, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und so wird durch das Leben gehetzt, ein bisschen Urlaub dazwischen, am Ende die Rente, in der man sich alt und überflüssig fühlt, bis endlich im Grab Ruhe gefunden wird. Ob das die Lebenserfüllung ist? Nicht wirklich… 

Wie man ohne Hetze, Hektik und Eile sein Pensum schafft und ein fröhlicher Mensch mit viel Zeit wird, ist Thema des Kranichrufs: „Lieber locker vom Hocker als hektisch über´n Ecktisch“.

17 Seiten

Die Welt ist voller Idioten. Wer würde diesen Satz nicht unterschreiben? Kaum hat man einen dieser Idioten aus dem Leben getilgt, dann kommt die nächste Arschgeige um die Ecke und versaut einem das fröhliche Dasein. Vielleicht wäre es an der Zeit zu erkennen, dass man selbst etwas damit zu tun hat, die allgemeinen und speziellen Vollpfosten in das eigene Leben zu ziehen? Diese Erkenntnis und die Anleitung, was im eigenen Inneren geändert werden darf, damit die Welt schließlich voller netter Menschen ist, die einen nicht mehr triggern, ist der Schritt zu innerem Frieden. 

Warum andere Menschen deine Empörung, deinen Ärger, deine Wut, deine Verachtung hervorrufen und welche Glaubenssätze dahinter stecken, die du verändern darfst, damit das Verhalten oder die Aussagen deiner Mitmenschen keine Emotionen in dir in Wallung bringen, erklärt der Kranichruf: „Du bist vielleicht ´n Trigger, Digger!“.

17 Seiten

Fast jeder Mensch auf irgendeine Art süchtig. Die entscheidende Frage ist, auf was nicht dauerhaft verzichtet werden kann. Süßes? Fettiges? Fleisch? Kaffee? Handy? Computerspielen? Chatten? Kommentare lesen? Likes sammeln? Alkohol, zwar in Maßen, aber doch regelmäßig? Partnerin oder Partner, um nicht alleine zu sein? Fernsehen? Musikberieselung? Und so weiter. Jedes „Brauchen“ ist eine Ersatzbefriedigung für das, wonach alle Menschen lechzen: Anerkennung, Wertschätzung, Würdigung, beachtet werden. 

Warum so viele Menschen süchtig nach irgendetwas sind, wie es zum „Brauchen“ kommt, wie man sich daraus befreien kann und damit eine ungeahnte Unabhängigkeit und Freiheit gewinnt, wird im Kranichruf „Hilfe, Hilfe, rette mich!“ behandelt.

14 Seiten

Die gängige Erziehung von Kindern in der westlichen Welt ist nicht kindgerecht. Wäre sie es, dann müssten die erwachsenen Menschen dieser Gesellschaften von ihrer täglichen Grundstimmung her glückliche, freudige, fröhliche, positive Leute sein. Das Gegenteil ist aber der Fall, die Grundstimmung ist regelmäßig eine mürrische, jammernde, unzufriedene, gehetzte, negative. Diese Grundstimmung wird in der Kindheit gelegt. Kaum ein Erwachsener findet raus aus ihr. Seit Generationen. 

Was Kinder brauchen und wie mit ihnen umzugehen ist von der Schwangerschaft an bis sie erwachsen sind, damit sie die Chance haben, selbstbewusste, selbstbestimmte, offene, zufriedene, glückliche Persönlichkeiten zu werden, erfährst du im Kranichruf: Lasst Kinder flitzen statt sitzen!“

42 Seiten

Der Körper ist das Zuhause eines jeden Menschen auf diesem Planeten. Ein Wunderding. Jeder Mensch müsste seinen Körper auf das innigste lieben und verehren. Stattdessen wird er eher schlecht behandelt. Zu viel Nahrung von schlechter Qualität, Alkohol, Nikotin, Medikamente, Drogen, Toxine aus Luft und Wasser schwächen ihn und sein Immunsystem derartig, dass er schlapp machen muss. Noch mehr setzen ihm Gedanken wie "hässlich, zu dick, unperfekt" zu. Wenn der Körper Symptome zeigt, steckt möglicherweise etwas ganz anderes dahinter, als wir von Ärzten und Apothekern erfahren.

Wie man sich von Pillen, Spritzen und Skalpell unabhängig macht und selbst dafür sorgen kann, dass man geistig und körperlich fit alt wird, erfährst du im Kranichruf: „Geliebter Leib“.

44 Seiten

Frauen machen regelmäßig zehn Jobs auf einmal. Ehefrau, Mutter, Hausfrau, Arbeitnehmerin, Fürsorgerin und Pflegerin für Eltern und Schwiegereltern, Familien-Managerin, Gärtnerin, Putzfrau, und oft noch ehrenamtlich engagiert in Verein, Kindergarten, Schule, Musikschule. Frauen sind Powermenschen, ein Leben ohne sie auf diesem Planeten vollkommen undenkbar. Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft. Sie wirken ständig und überall konstruktiv und wuppen den Alltag. Und doch wird es ihnen wenig gedankt, sind Frauen in der Regel unzufrieden und fühlen sich nicht wertgeschätzt, anerkannt und gewürdigt, weder vom eigenen Partner noch gesellschaftlich. 

Warum Frauen sich in der Rolle der überlasteten Vielarbeiterin befinden und wie sie das ändern sich als Frau ein glückliches Leben kreieren können, erfährst du im Kranichruf: „Schluss mit lästern, Schwestern!“.

39 Seiten

Sex könnte ein so entspanntes Thema sein, wäre es nicht verdorben durch Glaubenssätze, Missverständnisse und Verklemmungen, die seit vielen Jahrhunderten geschürt und weitergegeben werden. Ist die erste Verliebtheitsphase abgeklungen, kann eine stetige Reduktion von Erotik und Leidenschaft in den Beziehungen beobachtet werden. Sex ohne Beziehung oder als Seitensprung löst Schuld, Scham, Hoffnung, Enttäuschung, Leere, Ohnmacht aus. Über Vorlieben und Abneigungen beim Sex wird kaum offen gesprochen, es soll vorkommen, dass bei einem Paar, das die goldene Hochzeit hinter sich hat, die Frau immer noch einen Orgasmus vortäuscht. Was ist los in den Betten der Menschen? 

Das Tabuthema Sex wird im Kranichruf „Die Leidenschaft, die Leiden schafft“ beleuchtet. 

39 Seiten

Nachdem man von klein auf darauf eingeschworen wurde, den Kopf zu benutzen, mitzudenken, zu tüfteln, schlau zu sein, nur das als wahr anzusehen, was sich mit menschlichen Sinnesorganen beweisen lässt, ist es verständlicherweise schwer, sich für die Existenz von Energien und Sphären zu öffnen, die mit all dem nicht in Einklang zu bringen sind. Nichtsdestotrotz wird jeder Kopfmensch zugeben müssen, dass wir von lauter unerklärlichen Wundern umgeben sind. Allein die Geburt und das Sterben von Menschen ist so erstaunlich und bedeutsam, dass es sich schon lohnt, darüber mehr zu erfahren, als was Theologen oder die Urknall-Theorie zu bieten haben. Es gibt weitere Antworten.

Ein Angebot an Kopfmenschen, sich an spirituelle Sichtweisen heranführen zu lassen, macht der Kranichruf: „ENergetisches GELeit“.

27 Seiten

Jeder hätte gerne viel Geld. Was könnte man mit viel Geld alles machen. Gleichzeitig wird die Nase über Leute gerümpft, die Kohle haben, die „neureich“ sind, die doch gar nicht wissen, wie das echte Leben funktioniert. Die meisten Menschen im reichen Deutschland sind der Meinung, dass sie nicht reich sind, dass sie zu den Ärmeren gehören, dass sie mehr brauchen. Sich arm zu fühlen hat offenbar wenig mit dem gegebenen Lebensstandard zu tun, sondern ist eine subjektive Bewertung. Ein tiefer, innerer Mangel ist Ursache dafür, den so gut wie alle Menschen unserer Gesellschaft haben und kultivieren.

Wie man sich aus dem Mangelzustand befreit und sich Fülle und Sättigung erschafft, wird im Kranichruf: „Kein Geld macht auch nicht glücklich…“ erläutert.

13 Seiten

Sich verächtlich zu äußern, zu lästern, zu verurteilen, es besser zu wissen und zu können, andere nicht leiden können, zu hassen gehört täglich dazu. Besonders haben sich Männer und Frauen gegeneinander eingeschworen. Zwar sieht es im Außen so aus, als lebten Männer und Frauen einigermaßen im Frieden nebeneinander, im Inneren brodelt aber ein Geschlechterkampf und ein Krieg, der uns allen nicht gut tut. 

Sich seiner Verachtung gegenüber Mitmenschen bewusst zu werden und der eigenen Arroganz und Überheblichkeit auf die Schliche zu kommen, dies alles in echte Nächstenliebe zu verwandeln und ins energetische Gleichgewicht zurück zu gelangen, ist Ziel des Kranichrufs: „Und wen verachtest du so?“.

21 Seiten

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